Dr. Moritz Wollring

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Krankenhausfinanzierung

Umfassende Lösungen in der Krankenhausfinanzierung: Liquidität langfristig gesichert

Krankenhausfinanzierung ist ein komplexes Thema, das mit vielen Herausforderungen verbunden ist.

Ohne eine stabile Finanzierung droht Ihrem Krankenhaus eine Verschlechterung der medizinischen Versorgung und im schlimmsten Fall sogar die Schließung. Dies könnte neben dem Verlust von Arbeitsplätzen und einer Gefährdung der Patientenversorgung zu Existenzängsten führen.

Unsere kompetenten Spezialisten sind renommierte Fachleute in der umfassenden Unternehmensberatung aller relevanter Bereiche. Wir verfügen über die notwendigen Qualifikationen und Erfahrungen, um maßgeschneiderte Möglichkeiten zu finden und die finanzielle Stabilität Ihres Krankenhauses zu sichern.

Alles im Überblick

  • Krisenmanagement für Ihr Krankenhaus: Erfahren Sie, wie eine strategische Reform Ihr Krankenhaus vor finanziellen Schwierigkeiten und möglicher Schließung bewahren kann. Unsere Experten bieten maßgeschneiderte Lösungen, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

  • Arbeitsplatzsicherung und medizinische Versorgung: Verstehen Sie die tiefgreifenden sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen, die eine Krankenhausschließung auf Ihre Gemeinde haben kann, und entdecken Sie präventive Maßnahmen zur Vermeidung solcher Szenarien.

  • Finanzielle Hürden überwinden: Lernen Sie die größten finanziellen Herausforderungen kennen, denen sich Krankenhäuser heute gegenüberstehen, von unzureichenden Finanzierungssystemen bis zu steigenden Betriebskosten, und wie unsere Experten Ihnen helfen können, diese zu meistern.

  • Ganzheitliche Reformstrategien entwickeln: Erfahren Sie, wie unsere renommierten Experten Ihnen nicht nur rechtliche und finanzielle Unterstützung bieten, sondern auch helfen, langfristige Lösungen zu implementieren, die Ihre Einrichtung stabilisieren und die Patientenversorgung verbessern können.

  • Machen Sie den ersten Schritt zur Reform: Nutzen Sie die Gelegenheit, sich ausführlich beraten zu lassen und mit Hilfe unserer Spezialisten einen umfassenden Plan zur Rettung und nachhaltigen Sicherung Ihres Krankenhauses zu entwickeln.

Folgen schlechter Liquidität für Krankenhäuser

Folgen schlechter Liquidität für Krankenhäuser

Fast 80 Prozent der Krankenhäuser in Deutschland erwarten 2023 ein negatives Jahresergebnis, eine besorgniserregende Zunahme im Vergleich zu 2022. Die Gründe für diese wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind vielfältig. Hauptursachen, die wesentlich zur prekären Liquiditätslage vieler Krankenhäuser beitragen, sind:

  • die gestiegenen Sach- und Personalkosten
  • die fehlende Anpassung an die Inflation, die die Kosten weiter verschärft
  • die Unterfinanzierung der Investitionsförderung

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Fehlende Investitionen

Fehlende Investitionen in notwendige medizinische Geräte und Infrastrukturen führen zu einer Verschlechterung der Krankenhausversorgung. Ohne ausreichende finanzielle Mittel können Krankenhäuser nicht in moderne Technologien und Ausstattungen investieren, was die Qualität der medizinischen Versorgung beeinträchtigt.

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Erhöhtes Insolvenzrisiko

Die schlechte Liquidität erhöht das Insolvenzrisiko erheblich. Wenn Krankenhäuser ihre finanziellen Verpflichtungen nicht mehr erfüllen können, droht die Schließung. Dies hätte nicht nur den Verlust von Arbeitsplätzen zur Folge, sondern auch eine erhebliche Gefährdung der Patientenversorgung.

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Abhängigkeit von Fallpauschalen

Ein weiteres Problem ist die Abhängigkeit von Fallpauschalen und anderen Finanzierungssystemen, die nicht immer die realen Kosten decken. Dies führt zu einem Teufelskreis, in dem Krankenhäuser gezwungen sind, ihre Leistungen auszuweiten, um finanziell überleben zu können. Diese ökonomischen Zwänge machen eine umfassende Krankenhausreform unabdingbar, um die langfristige Liquidität und damit die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu sichern.

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Verschlechterung der medizinischen Versorgung

Fehlende Investitionen und finanzielle Engpässe führen zu einer Verschlechterung der medizinischen Versorgung. Wenn Krankenhäuser nicht in der Lage sind, notwendige medizinische Geräte und Infrastrukturen zu finanzieren, leidet die Qualität der Patientenversorgung. Dies kann langfristig zu einem Verlust des Vertrauens der Patienten in das Gesundheitssystem führen.

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Verlust von Arbeitsplätzen

Die finanzielle Instabilität kann auch zu einem erheblichen Verlust von Arbeitsplätzen führen. Wenn Krankenhäuser schließen oder ihre Leistungen reduzieren müssen, sind zahlreiche Arbeitsplätze in Gefahr. Dies betrifft nicht nur medizinisches Personal, sondern auch administrative und technische Mitarbeiter.

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Gefährdung des Gesundheitssystems

Die finanzielle Instabilität von Krankenhäusern gefährdet die Stabilität des gesamten Gesundheitssystems. Wenn immer mehr Krankenhäuser in finanzielle Schwierigkeiten geraten, kann dies zu einer flächendeckenden Verschlechterung der medizinischen Versorgung führen. Dies ist besonders in ländlichen Gebieten problematisch, wo die medizinische Infrastruktur ohnehin schon dünn gesät ist.

Mit hoch qualifizierten Spezialisten erfolgreiche Finanzierung für Ihr Krankenhaus umsetzen

In Zeiten finanzieller Krisen sind erfahrene Spezialisten unerlässlich, um die Liquidität eines Krankenhauses zu sichern. Unsere Experten verfügen über die notwendigen Qualifikationen und Erfahrungen, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die speziell auf die Bedürfnisse Ihres Krankenhauses zugeschnitten sind.


Wir bieten individuelle Konzepte, um die Liquidität zu verbessern und Ihr Krankenhaus vor dem Ruin zu bewahren. Unsere Experten analysieren die finanzielle Situation Ihres Krankenhauses und entwickeln Sanierungspläne, die sowohl kurzfristige als auch langfristige Maßnahmen umfassen. Dabei setzen wir auf eine Kombination aus Kostenmanagement, Effizienzsteigerung und strategischer Neuausrichtung, um die finanziellen Herausforderungen zu meistern und eine nachhaltige Zukunft zu sichern.


Finanzierungssysteme für Krankenhäuser

Finanzierungssysteme für Krankenhäuser

Krankenhäuser in Deutschland nutzen verschiedene Finanzierungssysteme, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten sicherzustellen. Zu den wichtigsten Systemen gehören die Fallpauschalen (DRG-System), das Psych-Entgeltsystem (PEPP) und die Landesbasisfallwerte. Diese Systeme sind darauf ausgelegt, die Krankenhausleistungen transparent und wirtschaftlich zu finanzieren, doch sie bringen auch Herausforderungen mit sich.

Fallpauschalen (DRG-System)

Das DRG-System regelt die Finanzierung somatischer Krankenhausleistungen durch fallbezogene Vergütungen und umfasst über 1.200 abrechenbare Fallpauschalen. Seit seiner Einführung im Jahr 2005 hat das DRG-System zur Verbesserung der Transparenz und Wirtschaftlichkeit der Krankenhausversorgung beigetragen. Es ermöglicht eine pauschalierte, fallbezogene Vergütung, die auf der Art und Schwere der Erkrankung basiert, und stellt somit sicher, dass die Kosten für die Behandlung gedeckt sind.

Jedoch hat das DRG-System auch einige Herausforderungen mit sich gebracht. Die Unterfinanzierung im DRG-System führt bei den Krankenhäusern zu einem Anreiz zur Leistungsausweitung, was nicht immer im besten Interesse der Patientinnen und Patienten ist. Darüber hinaus sind seit 2020 die Kosten des Pflegepersonals in der unmittelbaren Patientenversorgung nicht mehr über Fallpauschalen vergütet, sondern die Krankenhäuser erhalten ein kostendeckendes Pflegebudget.

Diese Änderungen und die damit verbundenen ökonomischen Zwänge machen eine Reform des DRG-Systems notwendig, um die langfristige Liquidität und Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

Psych-Entgeltsystem (PEPP)

Seit dem Inkrafttreten des Psych-Entgeltgesetzes (PsychEntgG) gilt für die Bereiche der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik das PEPP-System, ein eigenes Abrechnungssystem. Die Einführung des PEPP-Systems hat folgende Auswirkungen auf die Vergütung psychiatrischer Leistungen:

  • Verwendung von diagnosespezifischen Tagespauschalen
  • Pauschalen basieren auf der Aufenthaltsdauer des Patienten
  • Sicherstellung der Kostenabdeckung für die Behandlung
  • Einrichtungen erhalten eine angemessene Vergütung.

Seit 2018 ist die verbindliche Anwendung des PEPP-Entgeltkatalogs vorgeschrieben. Dies hat dazu beigetragen, die Finanzierung der psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen transparenter und effizienter zu gestalten. Dennoch bringt das PEPP-System auch Herausforderungen mit sich, insbesondere in der Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten sowie in der Sicherstellung einer ausreichenden Finanzierung der Betriebskosten.

Landesbasisfallwert

Der Landesbasisfallwert ist der gemeinsame Basispreis für stationäre Behandlungen in einem Bundesland und wird jährlich von Krankenhausgesellschaften und Krankenkassen verhandelt. Diese Verhandlungen berücksichtigen allgemeine Kostensteigerungen bei Personal- und Sachkosten und sind entscheidend für die finanzielle Stabilität der Krankenhäuser.

Im Jahr 2024 liegt der Landesbasisfallwert für Sachsen beispielsweise bei 4.201,76 Euro. Dieser Wert ist für die Berechnung der Vergütung im Gesundheitswesen relevant. Diese regelmäßigen Anpassungen sind notwendig, um den steigenden Betriebskosten gerecht zu werden und die Qualität der Krankenhausversorgung zu sichern.

Herausforderungen und Risiken in der Krankenhausfinanzierung


Krankenhäuser in Deutschland, einem der Länder mit erheblichen Herausforderungen im Krankenhausbereich, stehen vor Problemen durch demografischen Wandel, Personalmangel und Finanznöte. Ein erheblicher Inflationsausgleich wird gefordert, um die Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben zu schließen. Die politischen Uneinigkeiten und finanziellen Belastungen setzen Kliniken in Deutschland stark unter Druck.

Die Bettenauslastung in deutschen Krankenhäusern liegt durchschnittlich bei nur noch 70 Prozent. Gleichzeitig ist die Anzahl der Krankenhausstandorte in Deutschland seit 1991 um rund 21 Prozent gesunken. Diese Entwicklungen verschärfen die finanziellen Herausforderungen und erfordern dringend Maßnahmen zur Stabilisierung der Krankenhausfinanzen.

Finanzielle Schwierigkeiten

Etwa 60 % der Kliniken befinden sich in finanziellen Schwierigkeiten, die sich auf mehrere Milliarden Euro belaufen. Fast 80 % der Krankenhäuser erwarten 2024 ein finanzielles Defizit, was eine dramatische Verschlechterung der finanziellen Lage darstellt. (Quelle: Deutsches Krankenhausinstitut (DKI)). Die Inflation hat zu deutlich gestiegenen Sach-, Personal- und Energiekosten in Krankenhäusern geführt. Dies verschärft die finanzielle Situation, da die dauerhafte Finanzierung von Inflationskosten durch den Ukraine-Krieg von der Bundesregierung verweigert wird.

Viele Kliniken benötigen finanzielle Unterstützung, entweder durch Zuschüsse oder Kredite. Mehr als 42 Prozent der Allgemeinkrankenhäuser planen, ihr Leistungsangebot zu reduzieren. Diese Maßnahmen sind notwendig, um die finanzielle Stabilität zu sichern und die Liquiditätslage zu verbessern.

Insolvenzgefahr

Die COVID-19-Pandemie hat den Trend zu sinkenden Patientenfallzahlen im stationären Bereich verstärkt. Im Jahr 2023 befanden sich 11 Prozent der Krankenhäuser im „roten Bereich“ mit erhöhter Insolvenzgefahr, laut einer Studie des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI). Eine Insolvenz kann zur Schließung des Unternehmens führen, was den Verlust von Arbeitsplätzen für Mitarbeiter bedeuten und die Geschäftsbeziehungen zu Geschäftspartnern, Kunden und Lieferanten gefährden kann.

Die Konsequenzen einer Krankenhausinsolvenz können von der Beeinträchtigung der lokalen Gesundheitsversorgung bis hin zum Verlust von Arbeitsplätzen und der Einschränkung der Patientenversorgung reichen. Insbesondere in ländlichen Gebieten kann dies schwerwiegende Auswirkungen auf die medizinische Versorgung haben. Die Insolvenzrate deutscher Krankenhäuser erreichte 2023 in ländlichen Regionen über 75 %.

Mangelnde Investitionen

Die Investitionskosten der Krankenhäuser werden gesetzlich von den Bundesländern finanziert, aber die Investitionen sind seit Jahren rückläufig. Seit 1991 ist der Anteil der Länderfinanzierung von über 10 Prozent auf unter 4 Prozent gesunken. Diese Entwicklung zeigt eine deutliche Verringerung der staatlichen Unterstützung für das Programm. Viele Krankenhäuser leiden unter einer seit Jahrzehnten zu niedrigen Investitionsförderung.

Die Bundesländer haben ihre Verpflichtung zur angemessenen Finanzierung von Investitionskosten in Kliniken vernachlässigt. Viele Krankenhäuser mussten in der Vergangenheit Investitionslücken mit eigenen Erlösen kompensieren. Diese unzureichende Investitionsförderung trifft viele Krankenhäuser besonders hart nach der Corona-Pandemie und der massiv gestiegenen Inflation.

Maßnahmen zur Stabilisierung der Krankenhausfinanzen

Um die finanzielle Stabilität der Krankenhäuser zu gewährleisten, sind verschiedene Maßnahmen notwendig. Dazu gehören maßgeschneiderte Sanierungspläne, Frühwarnsysteme und gezielte Investitionen in Personal und Infrastruktur. Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft erhalten beispielsweise schneller Kassenverstärkungskredite.

Die Prozessdigitalisierung in Krankenhäusern kann die wirtschaftliche Lage innerhalb weniger Monate deutlich verbessern, indem die OP- und Bettenauslastung um 10 % gesteigert wird. Effiziente Personalplanungssysteme können Krankenhäuser dabei unterstützen, die Personalbelastung zu reduzieren und trotz Fachkräftemangels leistungsfähig zu bleiben.

Sanierungspläne


Maßgeschneiderte Sanierungspläne sind essenziell, um die finanzielle Lage eines Krankenhauses zu stabilisieren. Ein solider Krankenhausplan kann folgende Maßnahmen beinhalten:

  • Kostenreduzierungsmaßnahmen
  • Einnahmensteigerung
  • Schuldenrestrukturierung
  • strategische Neuausrichtung

Durch eine umfassende Neudefinition der Versorgungsprozesse, die eine klare Trennung der ambulanten und stationären Patientenströme ermöglicht, können Krankenhäuser effizienter arbeiten und finanzielle Engpässe vermeiden.

Krankenhäuser, die Lean Management unter Berücksichtigung logistischer Prinzipien anwenden, können wirtschaftlicher arbeiten und Insolvenzen vermeiden. Eine durchgängige Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung ist ebenfalls wesentlich, um eine verursachungsgerechte Zuordnung von direkten Kosten und Gemeinkosten zu gewährleisten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die finanzielle Stabilität zu sichern und die Qualität der Krankenhausleistungen zu erhalten.

Frühwarnsysteme


Frühwarnsysteme sind unverzichtbar, um drohende Insolvenzen rechtzeitig zu erkennen und abzuwenden. Durch die Nutzung moderner Controlling-Tools können Krankenhäuser die Kapazitätsauslastung und Personalbelastung effizienter steuern. Echtzeitprognosen helfen, drohende Überlastungen zu erkennen und rechtzeitige Anpassungsmaßnahmen zu veranlassen.

Ein effizientes betriebliches Controlling und Frühwarnsysteme sind daher essentielle Instrumente, um die finanzielle Stabilität zu sichern und eine langfristige Versorgung der Patientinnen und Patienten zu gewährleisten.

Restrukturierung ohne Insolvenzverfahren


Strukturelle Anpassungen und präventive Maßnahmen sind notwendig, um Krankenhäuser ohne Insolvenzverfahren zu restrukturieren. Durch die frühzeitige Erkennung finanzieller Probleme und präventive Restrukturierungsmaßnahmen können Krankenhäuser ihre Liquidität sichern und eine nachhaltige Zukunft gewährleisten. Die Einbeziehung eines Sanierungsmoderators kann dabei helfen, den Prozess effizient zu gestalten und die notwendigen Maßnahmen zu koordinieren.

Krankenhäuser, die proaktiv Controlling- und Frühwarnsysteme nutzen, können Restrukturierungsmaßnahmen erfolgreich umsetzen, ohne ein Insolvenzverfahren durchlaufen zu müssen. Dies ermöglicht es den Einrichtungen, sich neu auszurichten, Schulden zu reduzieren und das Vertrauen von Patienten und Geschäftspartnern zu erhalten. Die Beibehaltung bekannter Ansprechpartner im Rahmen der vorläufigen Eigenverwaltung fördert zudem das Vertrauen in den Sanierungsprozess.

Dank fähiger Experten Ihr Krankenhaus vor dem Ruin bewahren

Dank fähiger Experten Ihr Krankenhaus vor dem Ruin bewahren

Unsere erstklassigen Spezialisten haben bereits zahlreichen Krankenhäusern in Krisenzeiten erfolgreich geholfen, ihre finanzielle Stabilität wiederzuerlangen und den Betrieb fortzusetzen. Mit unserer Expertise in der ganzheitlichen Unternehmensberatung bieten wir maßgeschneiderte Lösungen, um die Liquidität zu verbessern und Krankenhäuser vor dem Ruin zu bewahren.

Ein Beispiel für die erfolgreiche Arbeit unserer Experten ist die Sanierung eines großen städtischen Krankenhauses, das aufgrund finanzieller Schwierigkeiten kurz vor der Schließung stand. Durch die Implementierung eines maßgeschneiderten Sanierungsplans, der Kostenmanagement, Effizienzsteigerung und strategische Neuausrichtung umfasste, konnte das Krankenhaus gerettet und die Versorgung der Patientinnen und Patienten sichergestellt werden.

Unsere Experten bieten Ihnen die notwendige Unterstützung, um ähnliche Erfolge zu erzielen und die Zukunft Ihres Krankenhauses zu sichern.

Sichern Sie jetzt Ihre Krankenhausfinanzierung!

Zögern Sie nicht, unsere Experten von Wollring Law zu kontaktieren, um die finanzielle Zukunft Ihres Krankenhauses zu sichern. Wir unterstützen Sie dabei, maßgeschneiderte Finanzierungsstrategien zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen.

Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Ihr Krankenhaus auch in Zukunft eine exzellente Versorgung bieten kann. Handeln Sie jetzt, bevor es zu spät ist, und sichern Sie die finanzielle Stabilität und Zukunft Ihres Krankenhauses.


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Über den Autor

Dr. Moritz Wollring

Moritz Wollring ist Rechtsanwalt, Insolvenzverwalter, zertifizierter Sanierungs- und Restrukturierungsberater sowie Dozent für Insolvenz- und Restrukturierungsrecht.

m.wollring@wollring-law.com

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