Maria Le

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Außerordentliche Kündigung

Wichtige Tipps für Arbeitgeber für die außerordentliche Kündigung

Stehen Sie vor dem schwierigen Prozess einer 'außerordentlichen Kündigung' und wissen nicht, wo Sie anfangen sollen?

Falsche Schritte können nicht nur zu rechtlichen Auseinandersetzungen führen, sondern auch das Ansehen Ihres Unternehmens nachhaltig schädigen. In schlimmsten Fällen drohen Ihnen sogar finanzielle Einbußen oder ein Verlust Ihrer Glaubwürdigkeit.

Unsere hoch kompetenten Spezialisten verfügen über das notwendige Fachwissen und die Erfahrung, um Sie sicher durch den Dschungel der rechtlichen Anforderungen zu führen und erfolgreich eine außerordentliche Kündigung durchzusetzen.

Alles im Überblick

  • 1. Rechtliche Klippen umschiffen: Sichern Sie sich ab vor den Fallstricken einer außerordentlichen Kündigung – verhindern Sie rechtliche Auseinandersetzungen, finanzielle Einbußen und Imageverlust. Nutzen Sie die Erfahrung von Wollring Law, um die komplexe Rechtslage zu bewältigen.
  • 2. Expertise nutzen, Risiken minimieren: Verlassen Sie sich auf die spezialisierten Anwälte von Wollring Law, um die Hürden einer außerordentlichen Kündigung erfolgreich zu meistern. Unsere Experten gewährleisten, dass alle rechtlichen Feinheiten beachtet werden, um die Sicherheit Ihrer Kündigung zu maximieren.
  • 3. Grundlagen verstehen, Fehler vermeiden: Erkennen Sie die Bedeutung eines wichtigen Grundes und die Notwendigkeit einer sorgfältigen Interessenabwägung, um eine rechtssichere außerordentliche Kündigung durchzuführen. Wollring Law berät Sie umfassend, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
  • 4. Strategisch handeln, Konflikte lösen: Betrachten Sie alternative Lösungen wie Mediation oder Aufhebungsverträge, um mögliche Konflikte einvernehmlich und kosteneffizient zu lösen. Lassen Sie sich von Wollring Law über die besten Strategien zur Konfliktvermeidung informieren.

Probleme und Risiken für Arbeitgeber bei einer außerordentlichen Kündigung

Probleme und Risiken für Arbeitgeber bei einer außerordentlichen Kündigung

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Strenge gesetzliche Voraussetzungen

Eine außerordentliche Kündigung erfordert das Vorliegen eines wichtigen Grundes. Dieser muss so schwerwiegend sein, dass dem Kündigenden nicht zugemutet werden kann, das Arbeitsverhältnis fortzusetzen, bis die ordentliche Kündigungsfrist abgelaufen ist.

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Einhaltung der Kündigungsfristen

Gesetzliche oder tarifliche Kündigungsfristen müssen eingehalten werden. Bei Missachtung drohen rechtliche Konsequenzen.

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Möglichkeit der Kündigung durch Arbeitnehmer

Auch Arbeitnehmer können außerordentlich kündigen, was für den Arbeitgeber unerwartete personelle Engpässe zur Folge haben kann.

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Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Ist ein Mitarbeiter länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt innerhalb eines Jahres arbeitsunfähig, muss ein BEM durchgeführt werden. Unterlässt der Arbeitgeber dies, kann dies kündigungsrechtliche Konsequenzen haben.

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Interessenabwägung

Es muss eine umfassende Abwägung der Interessen von Arbeitgeber und Arbeitnehmer stattfinden, um die Rechtmäßigkeit der außerordentlichen Kündigung zu gewährleisten.

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Mitteilungspflicht des Kündigungsgrundes

Zwar muss die Kündigungserklärung selbst keine Gründe enthalten, doch auf Verlangen des Arbeitnehmers müssen die Gründe unverzüglich schriftlich mitgeteilt werden.

Setzen Sie mit fähigen Spezialisten Ihre außerordentliche Kündigung wirksam durch

Wir sind Experten auf dem Gebiet des Arbeitsrechts und verfügen über umfangreiche Erfahrung und Fachkenntnisse in Bezug auf außerordentliche Kündigungen. Unsere Anwälte sind nicht nur mit den juristischen Feinheiten des Kündigungsrechts vertraut, sondern bringen auch spezifische Branchenkenntnisse mit, um auf die individuellen Bedürfnisse unserer Mandanten einzugehen.

Wir kennen die rechtlichen Fallstricke und können sicherstellen, dass alle notwendigen Schritte – von der Dokumentation des Kündigungsgrundes über die Einhaltung von Fristen bis hin zur korrekten Formulierung der Kündigung – präzise befolgt werden.

Zudem unterstützen wir Sie bei der Vorbereitung und Durchführung des Kündigungsgesprächs und stehen für die Vertretung vor Gericht bereit, sollte dies notwendig sein. Durch die kompetente Beratung unserer Experten minimieren Sie das Risiko rechtlicher Auseinandersetzungen und stellen die Weichen für eine rechtssichere und einvernehmliche Lösung.

Grundlagen der außerordentlichen Kündigung


Die außerordentliche Kündigung ermöglicht es einem Vertragsteil, sich von einem Arbeitsverhältnis zu lösen, wenn eine Fortsetzung unzumutbar ist. Sie setzt einen wichtigen Grund voraus, der die sofortige Beendigung des Arbeitsverhältnisses rechtfertigt, ohne die sonst geltenden Kündigungsfristen einhalten zu müssen. Im Vergleich zur ordentlichen Kündigung, die auch ohne Vorliegen eines besonderen Grundes möglich ist, erfordert eine außerordentliche Kündigung ein Ereignis, das eine sofortige Lösung des Arbeitsverhältnisses unerlässlich macht.

Ein wichtiger Grund liegt vor, wenn Umstände bestehen, die unter Abwägung der Interessen beider Vertragsteile die Fortführung des Arbeitsverhältnisses nicht zumutbar erscheinen lassen.

Definition und Abgrenzung

Die außerordentliche Kündigung erlaubt sowohl dem Arbeitgeber als auch dem Arbeitnehmer, ein Arbeitsverhältnis aus wichtigem Grund sofort zu beenden. Im Gegensatz zur ordentlichen Kündigung, die nach Arbeitsrecht die Einhaltung von Fristen verlangt, ermöglicht die außerordentliche Kündigung eine sofortige Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Beim Aussprechen einer außerordentlichen Kündigung müssen strenge gesetzliche Voraussetzungen erfüllt sein, sodass der Kündigende das Arbeitsverhältnis nicht bis zum Ablauf der ordentlichen Kündigungsfrist aufrechterhalten kann.

Arten der außerordentlichen Kündigung

Es gibt verschiedene Arten der außerordentlichen Kündigung, die sich in ihrer Form und ihren Voraussetzungen unterscheiden. Eine außerordentliche Kündigung wird von einer fristlosen Kündigung unterschieden. Es besteht eine Unterscheidung zwischen der fristlosen Kündigung und der außerordentlichen Kündigung mit sozialer Auslauffrist.

Außerordentliche Kündigungen setzen nicht immer einen Pflichtverstoß voraus und können auch ohne sofortige Beendigung des Arbeitsverhältnisses ausgesprochen werden, wie das Beispiel der Betriebsschließung zeigt.

Rechtliche Grundlagen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Im Arbeitsrecht sind bestimmte rechtliche Grundlagen festgelegt, die sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer gelten. Für eine außerordentliche Kündigung ist ein “wichtiger Grund” erforderlich, der objektive Tatsachen umfasst, die das Arbeitsverhältnis schwerwiegend belasten. Es gibt verschiedene Gründe, die zur außerordentlichen Kündigung führen können, darunter betriebsbedingte, personenbedingte und verhaltensbedingte Gründe.

Bei der Entscheidung, ob eine außerordentliche Kündigung gerechtfertigt ist, muss eine umfassende Interessenabwägung stattfinden.

Kündigungsgründe aus Arbeitgebersicht

Aus der Sicht des Arbeitgebers gibt es verschiedene Gründe, die eine außerordentliche Kündigung rechtfertigen können. Dazu gehören verhaltensbedingte Gründe, wie:

  • Diebstahl
  • Arbeitszeitbetrug
  • schwere Beleidigungen oder sexuelle Belästigung
  • wiederholtes unentschuldigtes Fehlen
  • vorgetäuschte Arbeitsunfähigkeit
  • Arbeitsverweigerung
  • Verrat von Geschäftsgeheimnissen.

Personenbedingte Gründe können zum Beispiel eine langanhaltende Krankheit oder der Verlust der Fahrerlaubnis sein, wenn dadurch das Arbeitsverhältnis erheblich gestört ist. Betriebsbedingte Gründe liegen etwa beim Wegfall des Arbeitsplatzes vor, wenn keine Weiterbeschäftigungsmöglichkeit besteht oder auch bei Betriebsschließungen, selbst wenn der Arbeitnehmer keinen Pflichtverstoß begangen hat.

Voraussetzungen und Fristen im Fokus

Es gibt bestimmte Voraussetzungen und Fristen, die bei einer außerordentlichen Kündigung zu beachten sind. Die fristlose Kündigung beendet das Arbeitsverhältnis unmittelbar mit dem Zugang der Kündigungserklärung. Die außerordentliche Kündigung mit Auslauffrist gibt dem Arbeitnehmer trotz der Beendigung des Arbeitsverhältnisses Zeit, sich auf die Situation einzustellen und gegebenenfalls eine neue Stelle zu finden.

Eine außerordentliche Kündigung mit der richtigen Wirkung setzt in der Regel eine vorherige Abmahnung voraus, die dem Mitarbeiter die Chance gibt, sein Fehlverhalten zu korrigieren.

Die 2-Wochen-Frist und ihre Bedeutung


Die 2-Wochen-Frist ist eine wichtige Frist im Zusammenhang mit der außerordentlichen Kündigung. Sie ist eine gesetzliche Ausschlussfrist, die für die außerordentliche Kündigung gilt. Diese Frist beginnt ab dem Zeitpunkt, zu dem der zur Kündigung Berechtigte von den maßgebenden Tatsachen Kenntnis erlangt, welche für die Kündigung entscheidend sind.

Wird die 2-Wochen-Frist nicht eingehalten, kann ein Arbeitsgericht die außerordentliche Kündigung für unwirksam erklären.

Anforderungen an das Kündigungsschreiben


Um eine wirksame außerordentliche Kündigung zu erreichen, ist es wichtig, die Anforderungen an das Kündigungsschreiben zu erfüllen. Die Kündigungserklärung muss in schriftlicher Form erfolgen, um rechtliche Gültigkeit zu erlangen. Die Angabe eines Kündigungsgrundes ist in der Kündigungserklärung nicht zwingend erforderlich.

Falls der Arbeitnehmer die Bekanntgabe des Kündigungsgrundes verlangt, ist der Arbeitgeber verpflichtet, diesen unverzüglich und schriftlich mitzuteilen.

Die Rolle der Abmahnungen


Abmahnungen spielen eine zentrale Rolle im Prozess der außerordentlichen Kündigung. Eine wirksame außerordentliche Kündigung setzt in der Regel eine vorherige Abmahnung voraus, die dem Mitarbeiter die Chance gibt, sein Fehlverhalten zu korrigieren. Ausnahmen von der Pflicht zur Abmahnung bestehen, wenn eine so schwere Pflichtverletzung vorliegt, dass keine Verhaltensänderung zu erwarten ist oder das Vertrauen irreparabel gestört wurde.

Damit eine Abmahnung ihre Warn- und Rügefunktion erfüllt, muss sie das Fehlverhalten exakt beschreiben und auf mögliche Kündigung bei Wiederholung hinweisen.

Fallstricke und häufige Fehlerquellen

Bei der Durchführung einer außerordentlichen Kündigung können verschiedene Fehler und Risiken auftreten. Eine wirksame außerordentliche Kündigung hängt stark von der Berücksichtigung arbeitsrechtlicher Anforderungen ab. Sowohl das Nichtanhören des Betriebsrats als auch die Nichtbeachtung spezieller Verfahrensvorschriften führen zur Unwirksamkeit einer außerordentlichen Kündigung.

Die konkrete Ausgestaltung des Kündigungsgrundes muss sorgfältig dokumentiert und nachprüfbar sein, da die Rechtsprechung variieren kann und Kündigungen häufig juristisch angefochten und von Arbeitsgerichten auf ihre Wirksamkeit hin überprüft werden. Eine unwirksame außerordentliche Kündigung kann finanzielle Konsequenzen haben, etwa wenn die Arbeitsagentur die Frühzeitigkeit der Kündigung nicht korrekt überprüft und eine Sperrzeit verhängt, gegen die vorgegangen werden muss.

Umgang mit Verdachtsfällen

Im Falle einer Verdachtskündigung ist es wichtig, dass Arbeitgeber bestimmte Vorgehensweisen befolgen. Eine Verdachtskündigung ist eine Form der außerordentlichen Kündigung, die bei einem schwerwiegenden Verdacht eines Pflichtverstoßes zum Tragen kommt. Bevor eine Verdachtskündigung ausgesprochen wird, muss der Arbeitnehmer zu den Verdachtsmomenten angehört werden.

Nach Konkretisierung des Verdachts muss der Arbeitnehmer innerhalb einer Woche angehört werden, damit dieser Stellung dazu beziehen kann.

Beachtung des Kündigungsschutzes

Bei außerordentlichen Kündigungen sind besondere Schutzregelungen zu beachten. Für die außerordentliche Kündigung von Betriebsratsmitgliedern, Schwangeren oder schwerbehinderten Menschen ist die Zustimmung Dritter erforderlich. Bei Schwerbehinderten bedarf eine außerordentliche Kündigung der vorherigen Befragung und Zustimmung des Integrationsamtes gemäß § 85 SGB IX.

Dokumentations- und Nachweispflichten

Die Dokumentation und der Nachweis bestimmter Aspekte sind bei der Durchführung einer außerordentlichen Kündigung von großer Bedeutung. Die Beweislast für das Vorliegen eines wichtigen Grundes für eine außerordentliche Kündigung trägt im Streitfall der Kündigende, sei es der Arbeitgeber oder der Arbeitnehmer.

Der Zugang einer Kündigung muss dem Arbeitnehmer nachweisbar gemacht werden, da im Streitfall der Arbeitgeber den Zugang beweisen muss. Der Nachweis der Zustellung der außerordentlichen Kündigung an den Arbeitnehmer ist essenziell und unterliegt der Verantwortung des Arbeitgebers.

Strategien zur Konfliktvermeidung


Es gibt verschiedene Strategien zur Konfliktvermeidung im Zusammenhang mit außerordentlichen Kündigungen. Mediationsverfahren im Arbeitsrecht ermöglichen eine schnelle, diskrete und kostengünstige Lösung von Konflikten und sind besonders dort angezeigt, wo die Parteien an einer schnellen und vertraulichen Einigung interessiert sind.

Aufhebungsverträge bieten Arbeitgebern und Arbeitnehmern die Möglichkeit, das Arbeitsverhältnis einvernehmlich zu beenden, ohne dass Kündigungsfristen eingehalten werden müssen.

Nutzung von Mediationsverfahren

Mediationsverfahren bieten eine effektive Möglichkeit zur Konfliktlösung im Arbeitsrecht. Sie ermöglichen eine schnelle, diskrete und kostengünstige Lösung von Konflikten und sind besonders dort angezeigt, wo die Parteien an einer schnellen und vertraulichen Einigung interessiert sind. Im Rahmen der Mediation unterstützt ein neutraler Dritter die Parteien ohne Entscheidungsbefugnisse dabei, eine einvernehmliche Lösung zu erarbeiten.

Die hohe Einigungsquote in Mediationsverfahren unterstreicht deren Effizienz als Konfliktlösungsinstrument im Arbeitsrecht.

Der Weg über Aufhebungsverträge

Aufhebungsverträge bieten eine Alternative zur außerordentlichen Kündigung. Sie ermöglichen es Arbeitgebern und Arbeitnehmern, das Arbeitsverhältnis einvernehmlich zu beenden, ohne dass Kündigungsfristen eingehalten werden müssen. Im Aufhebungsvertrag können individuelle Vereinbarungen getroffen werden, wie beispielsweise die Höhe der Abfindung oder die Bewertung des Arbeitszeugnisses.

Einer der Vorteile eines Aufhebungsvertrages ist die Vermeidung von Kündigungsschutzklagen, da die Beendigung des Arbeitsverhältnisses nicht einseitig erfolgt. Für Arbeitgeber kann der Nachteil eines Aufhebungsvertrages darin bestehen, dass Zugeständnisse wie Abfindungen oder sonstige Vorteile für den Arbeitnehmer angeboten werden müssen, um dessen Zustimmung zu erhalten.

Reaktionen auf eine außerordentliche Kündigung

Arbeitnehmer haben nach Erhalt einer außerordentlichen Kündigung verschiedene Möglichkeiten, darauf zu reagieren. Sie haben genau drei Wochen Zeit, eine Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht zu erheben, um gegen die Kündigung vorzugehen. Versäumt ein Arbeitnehmer die Dreiwochenfrist für die Erhebung einer Kündigungsschutzklage, so wird die Kündigung automatisch rechtskräftig.

Eine Kündigungsschutzklage kann zu einer Rücknahme der Vorwürfe durch den Arbeitgeber oder zu einem Vergleich führen, selbst wenn die Prozesschancen gering erscheinen. Die Erhebung einer Kündigungsschutzklage durch den Arbeitnehmer muss innerhalb von drei Wochen erfolgen. Diese Frist beginnt ab dem Zeitpunkt, zu dem die Kündigung dem Arbeitnehmer zugegangen ist.

Dank versierten Experten Ihre außerordentliche Kündigung erfolgreich aufsetzen

Dank versierten Experten Ihre außerordentliche Kündigung erfolgreich aufsetzen

Bei Wollring Law sind wir versierte Spezialisten im Bereich Arbeitsrecht, mit weitreichenden Kenntnissen und Erfahrungen speziell im Umgang mit außerordentlichen Kündigungen. Unsere Juristen bieten nicht nur tiefgreifendes Verständnis für die juristischen Details im Kündigungsrecht, sondern auch spezifisches Wissen über verschiedene Branchen, um maßgeschneidert auf die Einzelheiten eines jeden Falls eingehen zu können.

Die Inanspruchnahme unserer erfahrenen Rechtsanwälte kann einen entscheidenden Unterschied machen, um eine fristlose Kündigung wirksam umzusetzen. Unser Hauptanliegen ist Ihre Unterstützung, um Ihre fristlose Kündigung effektiv und sicher durchzuführen.

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